Abenteuer in der Buckligen Welt – die große Liebe: Teil 1 – Das Land der 1000 Hügel
- jasminatomc
- 4. Juni 2020
- 9 Min. Lesezeit
Die Bucklige Welt oder das Land der 1000 Hügel – eine Landschaft, in die man sich hoffnungslos verliebt und bis zum Ende seines Lebens in der Tiefe des Herzens trägt. Die Landschaft prägen unzählige Hügel und Buckel mit breiten Talsohlen und runden Höhenrücken, auf denen in zahlreichen Kurven die süßen Straßen einzigartige Panoramablicke öffnen, über die romantischen Hügel bis zum Schneeberg in der weiten, blau schimmernden Ferne. Daher ist die Bezeichnung „Das Land der 1000 Hügel“ mehr als gerechtfertigt.
Allerdings fahren die meisten Menschen oft einfach an der Region vorbei, wenn sie über den Pass bei Zöbern auf der Autobahn zwischen Wien und Graz bei 100 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung durch die Kurven fahren. Die Stelle zieht sich etwa 15 km lang, ungefähr von Schäffern bis kurz vor Wiener Neustadt, und zahlreiche Schilder führen von der hoch gelegenen Autobahn in die naheliegende Hügellandschaft. Man muss nur mutig abbiegen und sich langsam, aber hartnäckig durch scharfe, steile Kurven schlängeln. Und schon sind wir da. Die Bucklige Welt öffnet ihre endlosen grünen Wiesen und Wälder vor unseren Augen, deren Linien sich in geheimnisvoll dunklem Grün der Nadelwälder mit den saftig hellgrünen Farbtönen der feuchten Gräser abwechseln, und auf den Hügelrücken liegen verträumt kleine Dörfer mit roten Dächern. Ich bin schon mindestens zehnmal über die Panoramastraßen gefahren, wo man sich wie im Vogelflug dem Himmel näher fühlt, und trotzdem überrascht mich bei jedem Besuch noch immer eine neue atemberaubende Aussicht, eine neue romantische, kleine Kapelle, eine kleine, aber mächtige Kirche mit wunderschön erhaltenen Wehrmauern, ein noch unbekannter Blick auf eine längst erforschte Burg. Die Landschaft ist in jeder Jahreszeit ein wahrer Magnet für mich, da hinter jedem Hügel ein Geheimnis steckt.

Ausblick in die Bucklige Welt
Im südöstlichen Niederösterreich gelegen, befindet sich die Bucklige Welt im Dreiländereck von Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark. Sie stellt den Ostrand der Alpen dar, im Westen vom Wechselgebirge und dem Semmering begrenzt, im Norden fällt sie ins Wiener Becken ab, im Osten und Süden fallen die Hügel ins flache Burgenland und im Süden liegt die Grenze bei Pinka und am Joglland in der Steiermark. Die Region erstreckt sich über 23 Gemeinden und beheimatet rund 39.000 Einwohner.
Das Gebiet der Buckligen Welt war an einigen Orten schon früh besiedelt, im Raum Pitten wahrscheinlich seit dem Ende des 3. Jahrhunderts v. Ch. Pitten wird schon 869 erstmals urkundlich erwähnt, dort begann später auch die Kolonisation, viele Siedlungen folgen kurz darauf. Noch im Jahr 1000 war die Bucklige Welt aber größtenteils ein Waldland, das nahezu unbewohnt war. Das Gebiet war als Ostgrenze des Reiches jahrhundertelang umkämpft. Die Osmanen kamen aus der ungarischen Tiefebene über die Bucklige Welt in das Gebiet des heutigen Niederösterreichs. Der Raum um Kirchschlag stellte noch bis 1921 die Grenze zu Ungarn dar. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Gebiet wieder zum Teil von Österreich.
Näheres zur Geschichte der einzelnen Orte und Sehenswürdigkeiten wird es in den folgenden Artikeln zur Buckligen Welt geben, da die Landschaft so viel anzubieten hat, dass ich unmöglich alles in einem Blogartikel erfassen kann. So abwechslungsreich nämlich die Natur und Landschaft sind, sind auch die kulturellen Angebote der Region. Es kommen nicht nur Wanderer, Radfahrer und Feinschmecker auf ihre Kosten, sondern auch Schatzjäger, die neugierig alte Mauern und Ausstellungen entdecken.
Eine einmalige Besonderheit, die in der Buckligen Welt weit ausgeprägt ist, ist die Wehrkirchenstraße. Sie umfassen die Wehrkirchen in Edlitz, Krumbach, Hochneukirchen, Bad Schönau, Kirchschlag, Lichtenegg, Hollenthon, Wiesmath, Hochwolkersdorf, Bromberg, Pitten, Lanzenkirchen und Katzelsdorf. Jede dieser Kirche ist mit einer Kurzbeschreibung der Wehreinrichtungen beschildert. Daher ist der Wehrkirchenstraße ein extra Blog gewidmet.

Pfarrkirche in Kirchschlag in der Buckligen Welt
Dieselbe Situation haben Schlösser, Burgen und Ruinen, meine große Leidenschaft, die auch überall in der Buckligen Welt zerstreut sind und sich daher auch einen besonderen Platz in einem extra Blogartikel verdient haben. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Burgen Seebenstein und Türkensturz im Nationalpark Türkensturz gelegt, auf der anderen Seite gibt es viele kleinere Schätze wie die Burg Kirchschlag, die Ruinen Ziegersberg und Thernberg, um nur ein paar zu nennen.
Um über diese einzigartige Landschaft einen Überblick zu bekommen, sorgen zahlreiche Orte, die unter dem Namen „Das Paradies der Blicke“ promoviert werden. Das sind besonders schöne Aussichtspunkte mit tollen Ausblicken, die in jeder Jahreszeit das Herz des Besuchers höher schlagen lassen. Auch davon kann man einige nennen und daher wird auch zu diesen schönen Ausblicksorten ein zusätzlicher Blog veröffentlicht.
Burgruine Kirchschlag in der Buckligen Welt und Burg Seebenstein
Ich beginne also hier mit der Vorstellung anderer Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse, die in keine der oben erwähnten thematischen Gruppen passen. Dazu gehören zum Beispiel die Passionsspiele in Kirchschlag, das Dreiländereck, das Keltendorf in Schwarzenbach und verschiedene kulinarische Erlebnisse, darunter die Eiserlebniswelt Eis Greissler.
Dreiländereck
Wie schon erwähnt, beginnt das malerische Hügelland der Buckligen Welt, wo Semmering, Rax und Schneeberg an Höhe verlieren und immer weiter in eine sanfte Landschaft übergehen. Und hier finden wir die Stelle, wo gleich drei österreichische Bundesländer aufeinander treffen: Niederösterreich, Burgenland und die Steiermark. Dieser Schnittpunkt wird mit dem Dreiländerstein in Hochneukirchen-Gschaidt gekennzeichnet, seit dem Jahr 1921, als Burgenland zu Österreich kam. Vor dem Ersten Weltkrieg verlief hier die Grenze zwischen dem Kaiserreich Österreich und dem Königreich Ungarn.
Es gibt einige Möglichkeiten den Dreiländerstein zu erreichen, ich entschloss mich für den Wanderweg vom kleinen Dorf Offenegg. Aus der Steiermark kommend fährst du über unzählige scharfe Kurven Richtung Hochneukirchen und kurz vor Hochneukirchen in Hattmannsdorf ist der Dreiländerstein schon beschildert. Da biegst du ab und fährst die schmale Straße entlang, wo sich der Blick auf bunten Feldern ausruhen kann. Bald nach Offenegg biegt eine Straße rechts ab, aber sie endet nach ca. 100 Metern auf einem Waldweg und es gibt keine Umkehrmöglichkeit. Daher parkst du dort in der Nähe und gehst zu Fuß weiter. Eine Holztafel führt dich steil in den Wald hinunter. Im Winter rate ich dir von diesem Weg allerdings ab, da ich bis über die Fußgelenke im Matsch versunken und immer wieder auf der durchnässten Erde leicht ausgerutscht bin. Nach etwa 25 rutschigen Minuten landete ich endlich auf einer Lichtung, wo noch der frühe Morgennebel die Bäume in eine verträumte Watte hüllte. Da steht eine Holzhütte, gleich daneben ein Kreuz und schließlich mein Ziel, der Dreiländerstein, jene besondere Stelle, die dir, liebe/r LeserIn, die Möglichkeit bietet, mit nur wenigen Schritten drei verschiedene Bundesländer zu betreten. Und ich empfehle dir herzlich, dir diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen ;). Es ist ein ganz besonderes Gefühl, um den Stein herum zu gehen und die Zeichen aller drei Bundesländer gleichzeitig zu umarmen.
Da brauche ich die selige Ruhe und traumhafte Stille des Waldes rundherum gar nicht zu erwähnen, schon das allein ist es die kurze Wanderung wert. Kein Verkehrsgeräusch dringt von außen in diese verlassene Naturharmonie ein, nur leichte Nebelschwaden ziehen über die schlafende grüne Wiese.

Der Dreiländerstein im frühen Morgenlicht
Hexenweg Bromberg
In der Nähe von Bromberg wurde 1671 die Kräuterfrau Afra Schickh wegen angeblicher Liebschaft mit dem Teufel verhaftet. Sie wurde 1671 in Wiener Neustadt am Scheiterhaufen hingerichtet. Der „Bromberger Hexenweg“ ist eine Dokumentation des Leidens von Afra Schickh und der Opfer der Hexenverfolgung.
Der Wanderweg ist mitten im Ort gut beschildert, mit einem eigenen gekennzeichneten Parkplatz, und führt hauptsächlich am Bach entlang. Am ganzen Weg entlang befinden sich Infotafeln zur Hexenverfolgung.

Hexenweg in Bromberg im Winter
Direkt an der Bundesstraße zwischen Bromberg und Hochwolkersdorf, von der Richtung Autobahn kommend, befindet sich auf dem Hügelrücken direkt an der Bundesstraße auf der rechten Seite eine kleine Kapelle, die zu einem meiner absoluten Lieblingsplätze in der gesamten Buckligen Welt zählt. Auf der Karte gehört sie zum Dorf Dreibuchen und liegt am Rande einer breiten, grünen Wiese, hinter der sich die weichen Hügel heben. Auf der anderen Seite der Straße ziehen sich weitere der 1000 Hügel in die weite Ferne, wo im hellblauen Dunst die schneeweiße Kuppel des Schneeberges in den Himmel steigt und sich faszinierend kontrastreich von den sattgrünen Hügeln im Vordergrund abhebt. Um die süße, kleine Kapelle herum gibt es genug Bänke, wo ich immer sitzen und den sanften Wind auf der Haut spüren kann, während ich die traumhafte Landschaft herum genieße. Und wenn im Baum neben der Kapelle noch die Vögel zwitschern, ist die Idylle schon fast kitschig perfekt.
Aussicht in Dreibuchen und die Dreibuchen-Kapelle
Passionsspiele und Duftrosengarten Kirchschlag
Ich habe persönlich an den Passionsspielen nicht teilgenommen, aber sie sind ein wichtiger Tourismusmagnet für die Region, deshalb erwähne ich sie trotzdem.
Seit dem Jahr 1932 wird in Kirchschlag Leben, Leiden und Auferstehung des Erlösers Jesus Christus szenisch dargestellt. Mehr als 450 Laiendarsteller aus der Pfarre Kirchschlag stellen alle 5 Jahre an den Sonntagen von Mai bis Oktober die biblischen Ereignisse dar. Die Passionsspiele, die im Jahr 2020 stattfinden müssten, sind aufgrund von Corona-Virus auf 2022 verschoben.
Die Gemeinde Kirchschlag hat noch vieles mehr zu bieten, zum Beispiel den Duftrosengarten rund um die Pfarrkirche direkt im Ort. Nicht nur die Farbenpracht lädt zum Fest der Sinne ein, es ist auch ein Dufterlebnis. Dort kann man diese atemberaubende Blume bei ihrem Lebenskreis von der Knospe bis zur Hochblüte und ihrer Vegetationsruhe beobachten. Ich war zufällig im Winter das erste Mal dort und der schlafende kleine Park war trotzdem eine Insel der Ruhe und Seligkeit, obwohl die Blumen gerade ihren Winterschlaf hatten. Eine süße Fußgängerbrücke zwischen dem Kirchschlager Hauptplatz und der Kirchengasse stellt einen romantischen Zugang zum märchenhaften Rosenlehrpark dar. Der Duftrosengarten und der Rosenlehrpark sind ganzjährig bei freiem Eintritt geöffnet.
Das Passionsspielhaus und die Pfarrkirche mit dem Rosengarten in Kirchschlag
Keltendorf Schwarzenbach
Zwischen den Hügeln des Rosaliengebirges schon fast an der Grenze zu Burgenland liegt ein süßes, kleines Dorf, wo schon die Kelten im 2. Jahrtausend v. Chr. eine stadtähnliche Siedlung angelegt haben. Noch heute ist die Wallanlage „Burg“ die größte und besterhaltene keltische Wallanlage Österreichs.
Urkundlich wurde der Ort Schwarzenbach 1254 erwähnt. Der Ortsname stammt vom gleichnamigen Bach. Früher war der Bach nämlich noch von dichten Wäldern umgeben und das Wasser sah besonders an tieferen, ruhigen Stellen tintenähnlich schwarz aus.
In der ursprünglichen keltischen Siedlung befanden sich Händler- und Handwerkerviertel, aber auch die Anwesen von Kriegern und vornehmen Adeligen. Nach Grabungs- und Forschungsarbeiten des „Vienna Institute for Archaeological Science“ wurde 2005 ein großes Freilichtmuseum Schwarzenbach eröffnet, wo Teile der keltischen Stadt wieder aufgebaut wurden. Dabei wurden nur solche Baumaterialien verwendet, die auch in der Eisenzeit zur Verfügung standen. Es kamen in erster Linie nachgeschmiedete keltische Werkzeuge zum Einsatz. Das Freilichtmuseum soll Einblicke in das Alltagsleben der eisenzeitlichen Bevölkerung im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. vermitteln, wobei neben der Architektur der Gebäude die ökonomischen Grundlagen der Menschen dieser Zeit und das Handwerk in einer keltischen Stadt im Vordergrund stehen sollen. Soweit diese aus der Archäologie bekannt sind, sollen im Inneren der Gebäude originalgetreue Nachbildungen von Gegenständen und Gerätschaften einen Eindruck von den Wohn- und Arbeitsverhältnissen vermitteln. Auch die Wehrmauer ist heute noch gut als verstürzte Wallanlage im Gelände erkennbar.
Seit mehreren Jahren veranstaltet die Gemeinde Schwarzenbach zur Sommersonnenwende im Juni ein dreitägiges Keltenfest, wo keltisches Handwerk, keltische Musik und keltische Schmankerln angeboten werden.
Ein Muss beim Besuch der Wallanlage ist auch die Besteigung des 26 m hohen Museumsturmes, der sich am höchsten Punkt des Geländes befindet, auf dem Hochplateau „Burg“. Der Aussichtsturm ist über eine Eintrittsschranke zugänglich, wo man 1.- Euro Eintrittspreis in die Drehtür einwirft. So kann man den Turm auch ohne Führung jederzeit, also auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten des Museums, besichtigen. Im Turm sind archäologische Funde aus der Bronze- und Eisenzeit ausgestellt. Vom Turm kannst du die herrliche Aussicht bis Oberpullendorf, zum Pauliberg, Neusiedlersee, bis zur Rax, Hohen Wand, zum Schneeberg genießen.

Schwarzenbach
Den letzten Teil dieser Vorstellung widme ich den kulinarischen Erlebnissen, die die Bucklige Welt als eine von etwa hundert Genuss Regionen Österreichs anbietet.
Wirtschaftlich ist das Gebiet stark von der Landwirtschaft geprägt, vor allem der Apfel- und Birnenobstbau ist weit verbreitet. Typisch für die Bucklige Welt sind die Mostheurigen, die nicht nur Most verkaufen, sondern auch Schmankerl aus der Region anbieten. Der Apfel wird auch als Zeichen der Buckligen Welt promoviert und neben seinem Geschmack noch den Vorteil aufweist, dass der Apfelmost CO2-neutral produziert wird. Viele Most-Produzenten bieten zusätzlich auch Apfelsäfte, Edelbrände und Liköre an, die besonders im Advent für genussreiche Erlebnisse sorgen. Da werden unter anderem Bratäpfel, Apfelpunsch und heißer Apfelmost angeboten.
Eis Greissler Manufaktur in Krumbach
Zum Schluss sorge ich jetzt noch für die Verführung der Geschmacksknospen nicht nur für Erwachsene, sondern auch für die kleinen Besucher der Genuss Region Bucklige Welt. Da kommen nicht nur Kinder voll auf ihre kulinarischen Kosten. Ich spreche von der Eis Greissler Manufaktur, die auf ihrem Gelände bei Krumbach außer dem Eis aus natürlichen Zutaten noch einiges mehr zum Entdecken und Erleben bietet. Familie Blochberger macht aus selbst gemolkener Bio-Milch von eigenen Kühen und weiteren ausgewählten Zutaten vollkommen natürliches Eis und so entstehen außer den klassischen Geschmackssorten auch ungewöhnliche und saisonal wechselnde Variationen wie Graumohn, Holunderblüte, Kürbiskernöl oder veganes Erdbeereis.
In der Eis-Manufaktur kann die Eisherstellung bei einer Führung mitverfolgt werden. Die Entdeckungsreise startet bei den Milchkühen und führt über die Produktion zu einer Verkostung im Hofladen. Das Eis und andere Köstlichkeiten kannst du im Kaffeehaus, bei einem Frühstück oder auf der gemütlichen Terrasse genießen und eine großzügige Erlebniswelt lockt inzwischen auch große Menschenmengen an. Schon ein riesiger Parkplatz deutet auf eine immer größere Beliebtheit des Erlebnisbereiches hin und eine lange Schlange wartet auf Eis zum Mitnehmen. Im Cafe ist es zum Glück meistens ruhiger und da kann man in Ruhe sein leckeres Eis genießen.
Eis-Kreationen im Cafe Eis Greissler, mit und ohne Schlag (Kirsch-Joghurt, Himbeere, Zotter-Schokolade, Vanille)
Liebe/r LeserIn, ich hoffe, dass ich wenigstens ein bisschen Interesse bei dir geweckt habe, für das Land der 1000 Hügel, das eine ganz neue Welt öffnet, mit unglaublich faszinierenden kulturellen, sportlichen und kulinarischen Angeboten für Jung und Alt. Ich kann bestätigen, dass hinter jedem Hügel ein Schatz versteckt ist, wo man unzählige Geheimnisse entdecken kann. Und dazwischen liegen lange Panoramastraßen, die sich in die Ferne schlängeln und zauberhafte Ausblicke in die grünen Wiesen, dunkle Täler, auf romantische Kirchen und Berggipfel, die sich stolz in den blauen Himmel heben, bieten.
Aussichten von den Hügeln der Buckligen Welt; die Wallfahrtskirche Maria Schnee und Burgruine Thernberg
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